4. Laborgespräch am 6.12.

„Licht“ ist das Thema des 4. Laborgesprächs Altstadt, zu dem das
Altstadtlabor für Dienstag 6.12. um 19:30 Uhr einlädt. Eine höhere
Sicherheit, gezielte Wegführung der Besucher und eine positive
Lichtstimmung soll durch ein Beleuchtungskonzept für die Altstadt
erzielt werden. Hierzu hat das Büro Leuchtenberg (Düsseldorf) Vorschläge
gemacht, die mit den Altstädtern und allen anderen Interessierten
konstruktiv diskutiert werden wollen.

Dienstag, 6.12., 19:30 Uhr

WALDHAUS 12 (Waldhausener Straße 12)

wz-newsline: Sperrzeit gegen Dauerlärm

WZ Mönchengladbach am 11.11.2011

„Eine Karte zeigt nun deutlich, wo Störungsschwerpunkte in der Altstadt sind: Dreiecksplatz Gasthaus-/Heinrichstraße, Ludwigstraße, Gasthausstraße/Geropark und Krichelstraße/Hindenburgstraße. Hier fühlen sich Anwohner gestört und haben deshalb bei der Lärmumfrage „Ohren auf!“ der Initiative Altstadt mitgemacht…“

Artikel lesen

Ohren auf! – Die Auswertung

Endlich haben wir „Ohren auf!“ – die Lärmumfrage in der Altstadt ausgewertet. Wir haben die ausgefüllten Störungskarten in einer Karte zusammengetragen, dabei wurden mehrere Störungsschwerpunkte mit unterschiedlichem Störungsmix deutlich. Es gibt konkrete Symptome, konkrete Ursachen, und auch konkrete Vorschläge für Maßnahmen, die zusammen zu einer spürbaren Verbesserung der Wohnqualität in der Altstadt führen können.

Die Auswertung können Sie hier als PDF-Datei herunterladen (3 MB).

7.11.: Ohren auf! – Vorstellung der Umfrageergebnisse

Am Montag, 7.11. wollen wir die Ergebnisse unserer Lärmumfrage vorstellen, die wir in einer Karte zusammengefasst haben, um Problemschwerpunkte identifizieren zu können. Aus diesen Erkenntnissen können wir mögliche Maßnahmen ableiten, durch die das Leben in der Altstadt mehr Qualität bekommen kann. Alle interessierten Altstädter sind herzlich eingeladen.

Montag, 7.11.2011, 19:30 Uhr

Waldhaus12, Waldhausener Straße 12

Stellungnahme zur Testphase der Sperrzeitaufhebung

Die initiative altstadt begrüßt ausdrücklich die Entscheidung des Stadtrates, die Testphase der Sperrzeit um ein Jahr zu verlängern.
Wir waren nicht als einzige irritiert von der Tatsache, dass die Entscheidungen in Hauptausschuss und Rat VOR Ablauf der Probephase gefällt werden sollten, mit Beschlussvorlagen, die ohne Kenntnis der Anwohnerbelange vor einem Monat bereits erstellt wurden. So könnte der Eindruck des abgekarteten Spiel entstehen.

Die von der initiative altstadt durchgeführte Fragebogenaktion „Ohren auf!“  zeigt nach vorläufiger Auswertung, dass die vorher schon üblen Nebenwirkungen der altstädtischen Nächte durch die Sperrzeitaufhebung für die Anwohner gebietsweise besser, aber auch gebietsweise noch schlimmer geworden sind.

Wir drängen daher verstärkt darauf, im Altstadtlabor die verschiedenen, spezifischen Maßnahmen zur Linderung der verschiedenen Nebenwirkungen umzusetzen, wie sie im 3. Laborgespräch genannt wurden.

Hier sehen wir drei Handlungsbereiche:

1. Kontrolle
–    Deutliche Präsenz von Ordnungskräften (KOS+Polizei) zu relevanten Zeiten
–    Konsequente Sanktionierung bei Verstößen (Besucher und Gaststätten)
–    Kommunikation zwischen Wirten und Polizei
–    Notrufsystem?
–    „Schnapsleichen“ morgens aufsammeln…

2. Prävention
–    Kommunikation (Benimm-Regeln, Kampagnen bei den Wirten, Eigentümern und Bewohnern)
–    Streetworker (Punks, Randgruppen Sonnenbalkon/Geropark)

3. Infrastruktur
–    Verkehrssituation (Durchfahrt durch Anwohnerbereiche, Parkmöglichkeiten, Wege zu den Parkplätzen, Taxis, NachtExpress)
–    Beleuchtung (Angsträume, Wegeführung, Aufenthaltsqualität/Lichtstimmung)
–    Pissoirs

Die initiative altstadt wird die abschließende Auswertung der Umfrage „Ohren auf!“ Anfang November auf einer Altstadtkarte zusammenfassen und mit den Altstädtern diskutieren. Anschließend werden wir darüber im Altstadtlabor beraten. Unabhängig davon nehmen wir Hinweise über Störungen und Missstände jederzeit auf, um gezielt für Abhilfe sorgen zu können.

Ohren auf! – Die Lärmkarte der Altstadt

Um die Nebenwirkungen der nächtlichen Altstadt für deren Bewohner zu lindern will die initiative altstadt eine Karte erstellen, auf der die üblichen Störungen lokalisiert werden. Auf dieser Grundlage können dann gezielte Maßnahmen entwickelt werden, die die Situation verbessern.

In der nächsten Woche werden die Altstädter, wie bereits angekündigt, eine Umgebungskarte und einen Fragebogen in ihrem Briefkasten finden, auf denen die beobachteten Störungen räumlich und zeitlich bestimmt werden können. Durch Übereinanderlegen der zurück gesendeten Karten entsteht dann ein differenziertes Gesamtbild der Situation, ohne das wirksame Abhilfe Glückssache ist. Rücksendeschluss der ausgefüllten Karten ist der 2.10.2011, damit die Daten zum nächsten Laborgespräch vorliegen.

Karte und Fragebogen können auch im PDF-Format hier heruntergeladen werden.

Je mehr ausgefüllte Karten wir von Ihnen zurückbekommen, desto genauer können wir Maßnahmen für Ihre Wohnqualität entwickeln.

26.09. offenes Treffen der intiative altstadt

Liebe Altstädter,

das nächste Treffen der initiative altstadt findet am 26.09., 19:30 Uhr im WALDHAUS 12 statt. Dort wird es im Wesentlichen um folgende Themen gehen:

– Wie wird die Altstadt nun sauberer? (Ergebnisse des 2. Laborgesprächs)

– Aktion „Ohren auf!“, die Lärmkarte der Altstadt

– Projektideen der initiative altstadt

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

2. Laborgespräch: „Sauberkeit“

Scherben auf der Straße, wilde Müllkippen, vor Pizzakartons überquellende Abfallbehälter, prägen das Bild der Waldhausener Straße. Im 2. Laborgespräch werden Burkhard Burau (Planungsamt) und Rolf Theißen (EWMG) mit Ihnen die Möglichkeiten erörtern, mit denen wir diese Probleme in den Griff bekommen könnten.

Ihre Erfahrung hilft uns dabei, mit Maß die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, damit die Altstadt wieder wohnlich wird.

2. Laborgespräch

Dienstag, 6.9.

19:30 Uhr

WALDHAUS 12, Waldhausener Straße 12.

Alle, die an der Lösung dieses Problems mitwirken wollen, sind herzlich eingeladen.

Sperrzeit: Ohren auf!

Liebe Altstädter,

im Oktober läuft der Sperrzeit-Versuch aus. Dann werden wir im altstadtlabor darüber beraten, ob die Sperrstunde dauerhaft abgeschafft werden soll oder nicht. Darüber wissen Sie am besten Bescheid, deshalb interessieren uns Ihre Erfahrungen damit.

Ende September werden wir Sie zu Ihren persönlichen Erfahrungen mit der Abschaffung der Sperrzeit befragen: Wie war es vorher, was hat sich verändert, welcher Art sind die von Ihnen festgestellten Auswirkungen…

Dann können wir sehen, ob die Änderung gut war, und ob noch andere Problemzonen sichtbar werden, die wir angehen müssen.

Halten Sie Augen und Ohren auf, nehmen Sie die Möglichkeit wahr, bei der Befragung mitzumachen. Ohne Ihre Erkenntnisse kann keine sinnvolle Entscheidung getroffen werden.

Wir melden uns im September!